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16
Okt 2014
- Kategorie: Vinyl-Fan
- Geschrieben von Manfred Krug
Fragen an das Schallplatten-Presswerk optimal media
So viele Presswerke für Vinyl Schallplatten gibt es heutzutage nicht mehr. Hingegen wächst die Nachfrage nach dem schwarzen (und immer häufiger auch bunten) Gold stärker, als die verbliebenen Produktionsstätten so ohne weiteres bewältigen können. Wir haben das Presswerk optimal media in Röbel besucht und von zwei Experten Details zur Herstellung von Vinyl-Platten erfahren, die mit manchen Mythen aufräumen. Unser Interview versucht alle brisanten Fragen von Analogfreunden zu beantworten. Gerne könnt ihr Vinyl-Fan.de auch Kommentare senden, falls noch Ungewissheiten herrschen.
Vinyl Fertigung im Presswerk optimal media in Röbel
Zuerst muss man eines deutlich machen: die Produktion einer Schallplatte ist derart komplex und mit vielen Zwischenschritten und dabei möglichen Fehlerquellen verbunden, dass es einem Wunder gleicht, was man im Idealfall als Vinyl-Fan bekommt: eine makellose Vinyl-LP. Unser Besuch machte dies deutlich, insbesondere, weil wir erleben durften, dass man in Röbel mit modernsten Mitteln eine Schallplatten-Produktion realisiert, in der Qualität deutlich über den Standards liegt, die noch vor 10 oder mehr Jahren herrschten.
Und wir durften erfahren, wie viele Einflüsse von aussen, sprich den Auftraggebern der LP-Neuheit oder auch den Zulieferfirmen der benötigten Rohmaterialien, die Produktionskette beeinflussen. Denn selbst eine Firma wie optimal media, die nahezu die komplette Fertigung einer fertigen Schallplatte in den eigenen Hallen in Händen hält (also Folien- oder DMM-Schnitt, Galvanik, Coverproduktion und Vinylpressung), von bestimmten Gegebenheiten abhängig sind. Dazu gehören Qualitätsvorgaben der Auftraggeber, die z.B. keine gefütterten Innenhüllen wollen, die bestimmte Vinyl-Farben möchten oder der Künstler nach Hören der Testpressung trotz technisch einwandfreier LP Änderungen will, die dann Probleme hervorrufen.
Interessant ist der Umstand, dass man Mitte der 90er Jahre bei optimal media mit der Vinyl-Fertigung begann und mittlerweile eine zweite klimatisierte Produktionsstätte mit neuen (alten, restaurierten) Press-Maschinen eingerichtet hat und damit ihrer Aussage nach vermutlich das derzeit größte Werk auf der Welt sind. Nach dem, was wir gesehen haben, darf man dieser Aussage glauben, es war wahrlich imposant. Und nach all den Eindrücken können wir bestätigen, dass die hier gefertigten LPs eine sehr hohe Qualität besitzen.
Wir hatten Dr. Peter Runge (Leitung Produktion & Logistik) und Thorsten Megow (Qualitätssicherung) im Interview, um unsere Fragen zu stellen.
Manfred Krug (MK)
Um ein Gefühl für die Menge einer täglichen LP-Produktion zu bekommen, wie viele Schallplatten werden bei Ihnen täglich/monatlich/jährlich gepresst?
PR: Wir stellen derzeit täglich ca. 50.000 LP, Singles und Maxi-Singles her.
MK:
Wie bewältigen Sie die enorm steigende Nachfrage nach Vinyl? Mit Dreischicht-Betrieb?
PR: Mittlerweile haben wir Vierschichtbetrieb, die Maschinen laufen 24 Stunden und das an 360 Tagen im Jahr. Die Auslastung liegt bei 90%, das bedeutet, wir lassen uns einen kleinen Puffer, um auf besondere Situationen reagieren zu können.
MK:
Derzeit passiert es öfters, dass der Veröffentlichungstermin neuer LPs recht deutlich verschoben wird. Liegt es am "Fertigungs-Stau" oder gibt es da auch andere Faktoren, die eine Rolle spielen?
PR: An einem "Fertigungs-Stau" liegt es nicht. Viele Auftraggeber haben einen engen zeitlichen Rahmen, bei dem schon der Umstand für eine VÖ-Verschiebung ausreicht, wenn statt einer eingeplanten Testpressung (die der Künstler prüft) mehrere Anläufe genommen werden müssen, die sich über mehrere Wochen hinziehen. Oder Anlieferung anderer Firmen kommen zu spät oder das Master kommt weit später als erwartet. Eine Anekdote dazu: ein Designer, der ein Plattencover entwarf und die Datei dafür zugesendet hat, verabschiedete sich zu einer mehrwöchigen Wandertour und war nicht mehr erreichbar. Die Datei hatte einen Fehler und schon war keine Coverproduktion möglich.
MK:
Viele Vinyl-Freunde reinigen ihre Schallplatten. Sehen Sie das als sinnvoll an?
TM: Unsere LP verlassen aus technischer Sicht das Haus sauber, eine Reinigung mit der herkömmlichen Bürste genügt. Weil aber im gesamten Herstellungsprozess kein staubfreier Raum besteht und wiederum je nach Auftraggeber auch mal normale Papierhüllen in Verwendung kommen, kann eine Plattenwäsche schon sinnvoll sein. Durch Statik angezogener Staub ist oft ein Thema, aber da haben wir keinen Einfluss drauf. Plastik lädt sich nun mal auf, wenn es an trockenem Papier reibt. Elektrostatik hängt vom Raumklima und der Aufladung desjenigen ab, der die Platte in die Hand nimmt.
MK:
Warum kann man keine generell keine gefütterten Innenhüllen verwenden?
PR: Die Produktausstattung bestimmen ausschließlich die Auftraggeber. Die gefütterten Innenhüllen sind natürlich deutlich teuerer und dafür gibt es nur eine Handvoll Hersteller, die den Preis diktieren.
MK:
Werden bei Ihrer Fertigung so genannte Trennmittel im Vinyl verwendet (die man durch die LP-Reinigung dann entfernen könnte)?
PR: Definitiv nein, Trennmittel sind ein Märchen.
MK:
Relativ häufig sind neue LPs leicht oder auch etwas mehr verwellt. Wie kommt eine solche Verwellung überhaupt zustande?
PR: Das kann viele Gründe haben, die allerdings oft erst nach der Fertigung entstehen. So zum Beispiel lagern wir die LPs, nachdem sie abgekühlt und von Hand in die Cover gesteckt wurden, nur senkrecht. Auch die Temperatur bei der Lagerung spielt eine Rolle, zum Beispiel bei den Lieferdiensten in den Autos.
TM: Sofern wir bei der Produktion einer LP feststellen, dass eine Verwellung entstanden ist, werden die Parameter der Pressmaschine verändert. Wenn die LP die Presse verlässt, kommt sie auf einen Stapel, in dem alle 10 Platten Metallplatten eingelegt werden, die einerseits für Kühlung sorgen und andererseits darf sorgen, dass die LPs plan bleiben.
PR. Einen Einfluss nimmt auch die Luftfeuchte der Papieretiketten - ist diese zu hoch, kann es da zu mechanischen Spannungen führen. Wir sorgen durch eine Trocknung der Labels dafür, dass dies nicht passiert. Im übrigen fertigen wir die Etiketten aus diesem Grund auch nur selbst. Denn eine unbekannte Papiersorte kann da überraschende Auswirkungen haben.
Und wenn der Auftraggeber in ein einfaches Cover (also kein Klappcover) neben der LP auch noch eine CD beilegt, ist eine Verwellung leicht möglich.
Im Übrigen: Verwellungen bis zu 4mm sind klanglich nicht hörbar. Weit problematischer ist da der Seitenschlag und diesen kontrollieren wir mit eigenen Geräten.
TM: Höhenschlag ist in der DIN-Norm nicht spezifiziert. Weil es aber unmöglich aussieht, wenn der Tonarm auf und ab tanzt, versuchen wir natürlich, diesen so gering wie möglich zu halten. Der Seitenschlag muss ständig beobachtet werden, denn die Hundertstel Toleranzen hier und da an den alten Maschinen summieren sich schnell auf.
MK:
Immer wieder gibt es LPs, die am Randbereich auf der Oberfläche tangentiale Streifen aufweisen (also etwa im Bereich der Innenhüllen-Verklebung - genauer: wie eine Sekante den Rand der LP durchzeichnen) - wodurch entstehen die Streifen, teils sogar als Verkratzungen zu sehen?
TM: Das passiert meistens bei den bedruckten Innenhüllen. Bei deren Herstellung muss Druckpuder verwendet werden, das sich an der innen liegenden Klebekante sammeln und so auf der LP an dieser Stelle niederschlagen kann. Ausserdem muss man wissen, dass bei einem Folienschnitt an der oberen Kante der Rille so genannte Horn (ein minimaler Grat) entsteht. An diesem leicht hochstehenden Grat können die Klebekanten der Papierhüllen reiben und Spuren hinterlassen, die dann leider nicht entfernbar sind. Bei DMM-Schnitten existiert dieses Horn übrigens nicht.
MK:
Wie erfolgt bei optimal media die Qualitätskontrolle? Darf man sich das so vorstellen, dass nur am Anfang der Pressung geprüft wird oder z.B. alle 200 Stück etc.?
PR: Auf einem Wagen, der die LPs von der Pressmaschine aufnimmt, werden max. 400 Stück als Fertigungslos gesammelt und von diesen wird eine LP in den Kontrollraum gebracht, um sie zu prüfen. Je nach Auftragsvorgaben kann dies auch schon nach 200 Stück erfolgen.
TM: Jeder einzelne Schritt der gesamten Produktionskette wird protokoliert und in unserer Datenbank hinterlegt. Alle Produktkomponenten haben eindeutige Artikelnummern. Das gilt auch für alle Presswerkzeuge und deren Familien. So wird sichergestellt, dass jederzeit alle notwendigen Informationen verfügbar sind, wenn ein Fehler festgestellt wird. (Anm.d.Red.: wir konnten immer wieder Etiketten sehen, die Barcode und Zahlencodes enthalten, egal ob an der Pressmaschine oder in der Qualitätskontrolle oder der Cover-Produktion).
MK:
Stichwort Etched Vinyl - wie funktioniert eine solche Pressung, in kurzen Worten beschrieben?
TM: Es gibt drei Verfahren, die auf der Verwendung von üblichen Blanks für den Vinylschnitt aufbauen:
Lithografisch, vergleichbar mit der Leiterplattenherstellung, wobei ein einfarbiger Druckfilm von dem Motiv hergestellt und damit ein Kupfer beschichtetes DMM-Blank belichtet wird, aus welchem dann das Motiv herausgeätzt wird.
Bei Lackfolien wird entweder von einem Grafiker das Motiv mit einem Stichel direkt graviert oder, ähnlich wie im DMM-Verfahren, die Bilddatei von einem spezialisierten Dienstleister mittels Infrarotlaser auf eine Folie gelasert. Alle drei Vorlagen werden dann in der Galvanik normal zu Pressmatrizen verarbeitet.
MK:
Sind aus Ihrer Sicht farbige Schallplatten schlechter in Bezug auf Nebengeräusche als LPs mit schwarzem Vinyl?
PR: Wir nehmen im Fall von farbigem Vinyl fertiges Granulat. Das ist qualitativ besser, als die Pressmasse selbst zu färben. Es gibt schon Farben, insbesondere Gold oder Silber, die metallische Beimengung haben, die dann für Störgeräusche sorgen. Auch Weiß ist schwierig, allerdings haben wir da mittlerweile eine Sorte gefunden, die sehr gut ist. Am reinsten ist letztendlich farbloses Vinyl ohne irgendwelchen Beimengungen (wohlgemerkt gibt es kein glasklares Vinyl, solche Platten sind aus PMMA, welches wiederum schlechter ist). (Anm.d.Red: aktuelle LPs wie die von Lamb oder Alanis Morissette beweisen dies exakt: störgeräuschfreies Vinyl !)
MK:
Gibt es ein Kürzel oder Zeichen auf den Stampern, die einem Vinyl-Fan zeigen, dass es sich um eine optimal media-Pressung handelt?
PR: Wenn die Auftraggeber es zulassen, verwenden wir schon eine eigene Nummer, die mit B beginnt. Allerdings möchten manche Kunden das nicht, so dass wir wir dann keine eigene Kennung gravieren können.
TM: Wir schicken manchmal auf Kundenwunsch Nickelmütter an andere Presswerke, z.B. in den USA. Die dort gepressten Platten tragen dann natürlich auch unsere Artikelnummer.
(Anm.d.Red.: auch andere Presswerke haben teilweise eine Kennung, aber das ist keine Regel und daher kann man sich darauf nicht verlassen, also keine klare Zuordnung erkennen).
MK:
Es geht um Recycling von alten Schallplatten. Gibt es eine Stelle, bei der man alte LPs abgeben kann? Und die dann für eine neue Pressung verwendet werden können?
TM: Soweit ich weiß, nicht. Aber Vinyl (PVC) ist ein normaler Kunststoff, den man im Recyclinghof abgeben kann. Zur Wiederverwendung als Produktions-Grundstoff kann dieses Altmaterial nicht mehr verwendet werden, zumindest nutzen wir nur Virgin-Vinyl, also völlig reines Material.
MK:
Warum geraten oftmals die Außenhüllen zu klein?
PR: In unserer eigenen Cover-Herstellung stehen Maschinen, die nur standardisierte Größen liefern, die sind immer gleich sind. Speziell angelieferte, z.B. schwere, aus 400g-Karton gefertigte Cover sorgen hier für die Probleme. Besondere US-Firmen möchten ihre LPs immer wieder in Tip-On-Covern haben, teils noch mit Booklet und CD, da wird es schnell eng. Die Aussenhüllen sind also nicht zu klein, sondern eher zu steif/dick und klemmen so die LP ein.
TM: Wenn Kunden solche Konfigurationen bestellen wollen, greifen wir beratend ein, aber letztendlich entscheidet der Kunde, wie das Endprodukt aussehen wird.
MK:
Wie hoch sind die Produktionskosten einer LP (nach Qualitäten gestaffelt)?
PR: (er lächelt) Das kann nicht so einfach beantwortet werden, da es davon abhängt, was die Herstellung alles beinhaltet (Folienschnitt, Cover etc.). Die reinen Materialkosten sind da das Wenigste. Und dann ist es natürlich eine Frage der Auflagen-Größenordnung, je mehr LPs gefertigt werden, desto mehr verteilen sich die einzelnen Produktionskosten.
TM: Wir sind in der Wertschöpfungskette mit Sicherheit nicht die Großverdiener.
MK:
Welches Presswerk hat noch einen Mutterstecher und gibt dieser sein Wissen an Azubis weiter?
TM: Ich hoffe, dass jedes Presswerk einen hat! Da es aber kein Berufsbild ist, kann man auch keinen Azubi ausbilden. Unsere erfahrenen Mitarbeiter geben ihr Wissen an engagierte Quereinsteiger weiter und so stellen wir sicher, dass immer nur gute Mütter für die Matrizen-Herstellung freigegeben werden.
MK:
Gibt es (bzw. wird es in absehbarer Zukunft) wieder eine Industrie für die Fertigungsanlagen geben?
PR: Es gibt angeblich neue Maschinen, die wir aber noch nicht gesehen haben. Wir selbst haben Teile der Maschinen, insbesondere die Elektronik, neu aufgebaut. Die Teile, welche die eigentliche Maschine ausmachen, sind sicherlich nachbaubar, was aber sehr teuer ist. Neue Maschinen müssten nach heutigen Standards hergestellt werden, entsprechend der aktuellen Normen. Wesentliche Ersatzteile haben wir ausreichend zur Verfügung, der Rest wird nachgefertigt.
TM: Wartungsstau gibt es nicht. Hier funktioniert alles.
MK:
Wie lange ist denn die "Familie" (also Väter, Mütter und Söhne bei der Pressung) tatsächlich haltbar? Also wie lange ist es möglich, ordentliche Nachpressungen eines Masters herzustellen?
PR: Wir haben schon mal 7000 Stück von einer Matrize machen können, ohne hörbare Verluste zu haben. Die meisten brechen vorher durch die mechanische Beanspruchung in der Maschine. Durchschnittlich aber sind es eher 2000 Stück. Väter und Mütter können viele Jahre archiviert werden. So halten sie u.U. Jahrzehnte.
MK:
Gibt es noch Forschung im Materialbereich? Also an Alternativen zu Vinyl, oder dessen tatsächliche Verbesserung hinsichtlich Lebensdauer, Umweltbeständigkeit und -verträglichkeit oder einfach nur Kostenoptimierung im Fertigungsprozess?
TM: Man hat mit einigen Kunststoffen experimentiert, ist aber immer wieder zum Vinyl zurückgekehrt. Eine echte Forschung findet wohl eher nicht statt, da für die Hersteller der Markt trotz allem noch nicht groß genug ist, um das zu rechtfertigen. Die Lieferanten des Vinyl-Granulates stützen sich auf die Erfahrungen der Presswerke. Wir testen jede einzelne Lieferung, bevor sie für die Pressung freigegeben wird. Rauschverhalten, Farbe und auch der typische Vinylgeruch müssen stimmen.
MK:
Warum werden die Löcher zu klein gefertigt?
TM: Die Löcher werden schon immer nach DIN-Norm auf 7,24 mm gefertigt, das hat sich all die Jahre nicht verändert. Prozessbedingt kann die Größe etwas schwanken. Das muss, wie vieles andere auch, in der Fertigung ständig kontrolliert werden. Messen Sie einmal mit der Schieblehre Ihren Wellendorn am Plattenspieler nach. Deren Dicke ist recht unterschiedlich. Letztendlich tendiere ich aber lieber zu einem etwas engeren Loch, als zu einem zu großen, was den Seitenschlag unnötig vergrößern würde.
MK:
Wie viel Ausschuss gibt es?
PR: ca. 10-20%. (Anm.d.Red.: an einem Monitor neben der Fertigungshalle zeigte man uns die aktuelle Ausschussrate pro Maschine. Lagen die Prozentzahlen im Bereich unter 15%, war die Zahl grün, bis 20% gelb und darüber rot - die Farbe Grün überwog!).
Wir bedanken uns recht herzlich für die ausführliche Beantwortung der Fragen!
PS: auch eine sorgfältig gefertigte LP braucht eine Plattenwäsche, hier kann du es professionell durchführen lassen: Vinylclean
Was macht den Unterschied?
Wir über uns
Vinyl-Fans zeigen ihre Leidenschaft zur LP mit Bildern über den Plattenspieler, die Lieblingsplatten und natürlich der Sammlung.
Vinyl-Fans schreiben über ihre Neu-Erwerbungen oder den Schmuckstücken im Plattenregal.
Und damit kein Vinyl-Fan etwas verpasst, gibts auch Termine in diesem Blog!
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